Mittwoch, 7. September 2011

Berufsausbildung in der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Eine gute Ausbildung schafft eine gesicherte Perspektive

Wir sind an einer kontinuierlichen Nachwuchsgewinnung interessiert und bilden zum 1. September eines jeden Jahres „Fachangestellte für Bürokommunikation" aus.

Grundlage für die dreijährige Ausbildung in der Berufsrichtung bildet die Ausbildungsordnung. Wir als Ausbildungsstelle organisieren den gesamten Ausbildungsverlauf und sichern eine gute praktische Ausbildung.
Neben den Praxiseinsätzen in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion finden im Bundesverwaltungsamt, Außenstelle Berlin Lichtenberg, unterschiedliche Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschlussprüfung statt. Im Oberstufenzentrum Bürowirtschaft und Verwaltung erfolgt der theoretische Unterricht.

Bewerbungsvoraussetzungen:

Realschüler/innen, in Ausnahmefällen auch Abiturienten mit vornehmlich guten Noten in den Fächern Deutsch und Mathematik, können sich bis Ende Oktober des der Ausbildung vorangehenden Jahres für einen Ausbildungsplatz in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bewerben. Die Bewerbungschancen können durch Praktika im Öffentlichen Dienst, Computer- und Textverarbeitungskurse sowie durch Kenntnisse des aktuellen politischen Geschehens (Tipp: Zeitung lesen!) verbessert werden. Soziales Engagement, zum Beispiel in Form von Jugendarbeit wird ebenfalls gern gesehen und erhöht die Bewerbungschancen.

Jetzt online bewerben:


Weitere Ausbildungsberufe:



BerlinWahl2011: Gröhe: CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel ist erste Wahl für Berlin


Frank Henkel, CDU-Spitzenkandidat in BerlinGröhe: "Wowereit duckt sich weg und schiebt Verantwortung auf andere ab"
Zum TV-Duell zwischen dem Spitzenkandidaten der Berliner CDU, Frank Henkel, und dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe:
"Frank Henkel ist erste Wahl für Berlin. Das hat das Fernsehduell zwischen ihm und dem SPD-Spitzenkandidaten einmal mehr deutlich gemacht. 

Der CDU-Landesvorsitzende zeigte sich kenntnisreich, die Alltagssorgen der Berliner im Blick. Er verkörperte Tatkraft und Aufbruch, während der SPD-Amtsinhaber nur noch für Stillstand und Selbstgefälligkeit steht. 

Herr Wowereit hat keine Ideen, keine Konzepte, keine Visionen. Wenn es konkret wird, duckt er sich weg und schiebt Verantwortung auf andere ab. 

Es reicht aber nicht, wenn man Berlin nur verstehen möchte. Ein Regierender Bürgermeister muss in Berlin auch etwas bewegen wollen - und dafür steht Frank Henkel. Er möchte die Probleme in der Hauptstadt wirklich anpack en, Berlin nach vorne bringen und schielt nicht nur auf eine mögliche bundespolitische Karriere wie Herr Wowereit. 

Die Bilanz des rot-roten Senats ist ein Desaster: Berlin gehört bei der Pro-Kopf-Verschuldung zur Spitze, im Bildungsbereich und bei der Arbeitslosigkeit hat das Land die rote Laterne. 

Das Problem brennender Autos wurde von Rot-Rot, aber auch den Grünen, viel zu lange verharmlost. Nun rächt es sich, dass in den letzten Jahren bei der Berliner Polizei massiv Stellen gestrichen wurden. Das alles zeigt: Die Hauptstadt wird unter Wert regiert. Wir kämpfen dafür, dass sich das am 18. September ändert. Frank Henkel und unsere Berliner Freunde haben die richtigen Antworten für die Probleme in Berlin.

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Samstag, 3. September 2011

Weekly Address from US-President Barack Obama: "Time to Act on the Trans...

Weekly Address from US-President Obama: Time to Act on the Transportation Bill | The White House

Weekly Address from US-President Obama: Time to Act on the Transportation Bill | The White House

Anpassung an Löhne und Preise: 10 Euro mehr HartzIV - n-tv.de

Anpassung an Löhne und Preise: 10 Euro mehr HartzIV - n-tv.de

airberlin group Karriereportal

airberlin group Karriereportal

August Unemployment Report: No Jobs Added | Barack Obama and 2012 Election News

August Unemployment Report: No Jobs Added | Barack Obama and 2012 Election News

Leistungskürzungen: Mehr Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

Leistungskürzungen: Mehr Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

Merkel: "Freiheit und Demokratie sind die beste Antwort auf Terrorismus ...

Freitag, 2. September 2011

Job - Stellenangebot für eine/n Mediaplaner (w/m) in Zürich (Wallisellen) - Kategorie Kommunikation / Werbung / Marketing / PR / Verkauf

Job - Stellenangebot für eine/n Mediaplaner (w/m) in Zürich (Wallisellen) - Kategorie Kommunikation / Werbung / Marketing / PR / Verkauf

Bundesregierung verteidigt Sanktionen gegenüber Hartz-IV-Empfängern


Bundesregierung verteidigt Sanktionen gegenüber Hartz-IV-Empfängern

Berlin: (hib/CHE) Im Jahr 2010 wurden 828.300 Sanktionen gegenüber erwerbsfähigen Hartz- IV-Berechtigten ausgesprochen, im Jahresdurchschnitt waren 136.000 Menschen von mindestens einer Sanktion betroffen. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/6833) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/6519). Der häufigste Grund für Leistungskürzungen seien Meldeversäumnisse (61 Prozent), gefolgt von der Weigerung, eine Eingliederungsvereinbarung abzuschließen oder deren Pflichten nachzukommen (18 Prozent), sowie der Weigerung, eine zumutbare Arbeit, Ausbildung oder Arbeitsgelegenheit anzunehmen (14 Prozent).

Die Regierung verteidigt in dem Schreiben das Mittel der Leistungskürzungen. Das Prinzip des Förderns und Forderns bedeute, dass Menschen, die mit Steuergeldern in Notsituationen unterstützt werden, mithelfen müssen, ihre Situation zu verbessern. Dieses Mitwirken entspreche einem allgemeinen Prinzip im Sozialleistungsrecht. Deshalb sei es richtig, an dieser Mitwirkungspflicht festzuhalten. Mit den im Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II) formulierten Sanktionsmöglichkeiten existiere ein Mechanismus, um auf Pflichtverletzungen zu reagieren, argumentiert die Regierung. Das Existenzminimum bleibe aber stets gewahrt.

Arbeitsmarktpolitischer Appell: 3.100 Fachleute fordern Bundesregierung zum Kurswechsel auf | Paritätischer Wohlfahrtsverband

Arbeitsmarktpolitischer Appell: 3.100 Fachleute fordern Bundesregierung zum Kurswechsel auf | Paritätischer Wohlfahrtsverband

Berlin (ots) - Einen gemeinsamen Appell von über 3.100 arbeitsmarktpolitischen Fachleuten präsentierten heute in Berlin der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Deutsche Gewerkschaftsbund. Anlässlich der am Montag stattfindenden Anhörung zur Instrumentenreform im Deutschen Bundestag fordern die Unterzeichner die Bundesregierung zu einem grundlegenden arbeitsmarktpolitischen Kurswechsel auf. Das parteiübergreifende Bündnis warnt vor einer Spaltung des Arbeitsmarktes und appelliert an alle Abgeordneten, die geplanten Kürzungen zu Lasten von Langzeitarbeitslosen im Bundestag zu stoppen.

"Was wir aktuell erleben ist eine Zwei-Klassen-Arbeitsmarktpolitik, die den langfristigen Zusammenhalt dieser Gesellschaft zunehmend aus den Augen verliert. Auf der Strecke bleiben dabei Langzeitarbeitslose und schwer Vermittelbare, darunter viele Menschen ohne Ausbildung, Menschen mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen, ältere Arbeitslose oder ohnehin benachteiligte Jugendliche", warnt Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen. Mit ihren Plänen besiegle die Bundesregierung den schleichenden Tod der Hilfen für Langzeitarbeitslose.

"Die geplante Instrumentenreform ist reiner Etikettenschwindel und in Wirklichkeit ein Kürzungsprogramm ohne Sinn und Verstand", kritisiert Annelie Buntenbach, Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes. 

Dabei vergebe die Bundesregierung die Chancen, die die verbesserte Arbeitsmarktsituation für diejenigen bedeuten könnte, die draußen stehen. "Gerade jetzt brauchen wir eine Arbeitsmarktpolitik für alle, die ganz bewusst der Spaltung am Arbeitsmarkt entgegenwirkt. Die zurzeit günstige Entwicklung muss genutzt werden, um den Teufelskreis aus niedriger Qualifikation, prekärer Beschäftigung, geringer Bezahlung und erneuter Arbeitslosigkeit zu durchbrechen", fordert Buntenbach.

Die Unterzeichner des Appells fordern die Rücknahme der Sparbeschlüsse in der Arbeitsmarktpolitik, den Ausbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsangebote für Langzeitarbeitslose sowie die rechtliche und finanzielle Absicherung von Beschäftigungsunternehmen und Fort- und Weiterbildungsträgern. 

Zu dem Bündnis gehören Fachleute aus Gewerkschaften, aus allen Wohlfahrtsverbänden, aus Sozialverbänden wie dem VDK oder der Volkssolidarität, Behindertenverbänden wie der Lebenshilfe oder dem Blindenverband. 

Es sind Hochschullehrer und Praktiker aus Jobcentern und Beschäftigungsunternehmen, viele Kommunalpolitiker, aber auch zahlreiche Mitglieder des Deutschen Bundestages oder Persönlichkeiten, die auf Länderebene Verantwortung tragen wie Hannelore Kraft oder Klaus Wowereit.


Unterzeichnerliste und weitere Infos unter: www.arbeitsmarktpolitik-fuer-alle.de .

„Arbeitsmarktpolitik für alle“ Rücknahme der Sparbeschlüss„Arbeitsmarktpolitik für alle“ Rücknahme der Sparbeschlüsse – Umkehr bei Instrumentenreform

„Arbeitsmarktpolitik für alle“ Rücknahme der Sparbeschlüsse – Umkehr bei Instrumentenreformation als pdf-Objekt

Donnerstag, 1. September 2011

ARD-DeutschlandTrend: Ja zu Europa, Nein zu Hilfen für Euro-Länder | tagesschau.de


Die Mehrheit der Deutschen will keinen erweiterten Euro-Rettungsschirm
© mauritius
Die Mehrheit der Bundesbürger spricht sich für eine verstärkte europäische Zusammenarbeit aus, lehnt den erweiterten Euro-Rettungsschirm aber ab. 

Im aktuellen ARD-DeutschlandTrend sind 64 Prozent der Ansicht, dass die europäischen Länder vor dem Hintergrund der Schuldenkrise in den nächsten Jahren enger zusammenrücken und noch mehr gemeinsame Politik machen sollten. 

33 Prozent finden, die europäischen Länder sollten wieder stärker allein handeln und weniger gemeinsame Politik machen. 

Zwei Drittel der Deutschen (66 Prozent) sind aber auch der Meinung, der Bundestag sollte dem erweiterten Euro-Rettungsschirm nicht zustimmen. 

Nur 30 Prozent finden, der Bundestag sollte zustimmen. 

Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Dienstag dieser Woche 1.002 Wahlberechtigte bundesweit telefonisch befragt.

Auch die Beteiligung an möglichen Eurobonds stößt mehrheitlich auf Ablehnung. 

Nur 35 Prozent der Deutschen finden, Deutschland sollte im Falle der Einführung von Eurobonds sich in einem gewissen Umfang an solchen Anleihen beteiligen. 55 Prozent sind nicht dieser Ansicht.

Das Zutrauen in die Politik bei der Bewältigung der Krise ist eher gering. 

74 Prozent sind der Meinung, „über die Zukunft des Euro entscheiden letztlich die Finanzmärkte und nicht die Politik“. 

Zwei Drittel der Bundesbürger (66 Prozent) denken, „die Bundesregierung hat angesichts des Ausmaßes der Krise den Überblick verloren“. 

Nur 29 Prozent finden, „die Bundesregierung hat in der Euro- und Schuldenkrise bisher die richtigen Entscheidungen getroffen“. 

80 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass „der schlimmste Teil der Euro- und Schuldenkrise uns noch bevorsteht“.

Befragungsdaten
• Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren
• Fallzahl: 1.002 Befragte.
• Erhebungszeitraum: 29.08.2011 bis 30.08.2011.
• Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI)
• Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe
• Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Quelle: „ARD-DeutschlandTrend“ 



In Berlin sind gute Jobs oft schlecht bezahlt - Der Druck auf sozial Schwache wächst - Land & Welt - Schwäbisches Tagblatt Tübingen

In Berlin sind gute Jobs oft schlecht bezahlt - Der Druck auf sozial Schwache wächst - Land & Welt - Schwäbisches Tagblatt Tübingen